Was ist eine Grundfähigkeitsversicherung?

Was ist eine Grund­fähig­keits­ver­sicherung?

Zu Ihren Grundfähigkeiten gehören zum Beispiel das Sehen, Schreiben und Gehen. Können Sie diese nur schwer oder sogar überhaupt nicht mehr ausführen, ist auch Ihre Leistung im Beruf gefährdet. Sie sind unter Umständen nur noch teilweise oder gar nicht mehr in Ihrem Beruf einsetzbar, was sich unmittelbar auf Ihr Einkommen auswirkt. Mit einer Grund­fähig­keits­ver­sicherung sichern Sie sich für diesen Fall ab.

Je nach Beruf und Tätigkeit sind bestimmte Fähigkeiten wichtig, bei deren Verlust Sie nach Abschluss einer Grundfähigkeitsversicherung eine monatliche Rente erhalten.

Die Grundfähigkeitsversicherung bietet eine Alternative zur BU, jedoch mit geringerem Leistungsumfang.

Zu Ihren Grundfähigkeiten gehören zum Beispiel das Sehen, Schreiben und Gehen. Können Sie diese nur schwer oder sogar überhaupt nicht mehr ausführen, ist auch Ihre Leistung im Beruf gefährdet. Sie sind unter Umständen nur noch teilweise oder gar nicht mehr in Ihrem Beruf einsetzbar, was sich unmittelbar auf Ihr Einkommen auswirkt. Mit einer Grundfähigkeitsversicherung sichern Sie sich für diesen Fall ab.

Je nach Beruf und Tätigkeit sind bestimmte Fähigkeiten wichtig, bei deren Verlust Sie nach Abschluss einer Grundfähigkeitsversicherung eine monatliche Rente erhalten.

Die Grundfähigkeitsversicherung bietet eine Alternative zur BU, jedoch mit geringerem Leistungsumfang.

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Wann springt die Grundfähigkeitsversicherung ein?

Wann springt die Grund­fähig­keits­ver­sicherung ein?

Wenn Sie eine GKV abgeschlossen haben und durch einen Unfall oder eine Erkrankung eine oder mehrere der versicherten Fähigkeiten verlieren, erhalten Sie die vereinbarte Rente durch den Versicherungs-Anbieter. Allerdings gilt dies erst ab mindestens sechs bis zwölf Monate Fähigkeitsverlust. Verlieren Sie eine Grundfähigkeit für einen kürzeren Zeitraum, haben Sie keinen Anspruch auf die Rente.

Unterschieden wird bei den Fähigkeiten in zwei Gruppen. Die erste Gruppe beinhaltet beispielsweise das Sehen, Sprechen und den Gebrauch der Hände. Sind Sie zu einer dieser Fähigkeiten nicht mehr im Stande, kommt die Grund­fähig­keits­versicherung zum Einsatz. Die zweite Gruppe umfasst das Hören, Gehen, Treppen steigen, Sitzen, Knien oder Bücken, Stehen, Arme bewegen, Heben und Tragen oder Auto fahren. Die Versicherung zahlt die Rente allerdings erst dann aus, wenn Sie drei der Fähigkeiten dieser Gruppe nicht mehr ausführen können.

Können weitere Fähigkeiten versichert werden?

Können weitere Fähigkeiten versichert werden?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, da die Versicherungsbedingungen je nach Anbieter variieren. In manchen Fällen ist es möglich, auch geistige Fähigkeiten abzusichern. Dabei sind die Auflagen allerdings sehr streng und die Wahrscheinlichkeit für den Erhalt einer Rente daher eher gering. Andere Versicherer urteilen hingegen weniger streng, 

sie zahlen zum Beispiel auch bereits eine Rente aus, wenn Sie nur eine der in Gruppe zwei aufgeführten Fähigkeiten verlieren. Ein kompetenter Versicherungsmakler hilft Ihnen bei der Suche nach einer geeigneten Grund­fähig­keits­versicherung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürftnisse.

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Ist eine GKV auf Ihren Beruf anpassbar?

Ist eine GKV auf Ihren Beruf anpassbar?

In jeder Berufsgruppe bzw. jedem Beruf sind unterschiedliche Fähigkeiten wichtig, um die gewünschte Leistung zu erbringen. Arbeiten Sie als Handwerker, zum Beispiel als Dachdecker oder Zimmermann, ist der einwandfreie Gebrauch Ihrer Arme und Beine wichtig. Haben Sie einen Bürojob, stehen die geistigen Fähigkeiten an erster Stelle. Versichert werden jedoch immer alle Fähigkeiten, egal welcher Tätigkeit Sie nachgehen. Hier liegen die Unterschiede nur darin, welche Fähigkeiten der Versicherungs-Anbieter im Vertrag aufnimmt. 

Dennoch hängt der monatliche Beitrag der Grund­fähig­keits­ver­sicherung von Ihrem Beruf ab. Die risikoreichen Berufsgruppen zahlen höhere Beiträge, da die Gefahr größer ist, eine der Fähigkeiten zu verlieren. 

Was ist besser, eine BU oder eine GKV?

Was ist besser, eine BU oder eine GKV?

Da bei einer Grundfähigkeitsversicherung meist erst ab einem zwölfmonatigen Verlust einer oder mehrerer Fähigkeiten eine Rente bezahlt wird, bietet die BU hier einen deutlichen Vorteil. Diese wird nämlich schon ab einer Berufsunfähigkeit ab sechs Monaten wirksam. Der Vorteil der GKV liegt darin, dass Sie trotz des Bezugs 

 einer GKV-Rente weiterhin arbeiten dürfen. Dies ist bei einer BU nur bedingt möglich, denn hier darf nicht dem üblichen Beruf nachgegangen werden und auch bei Ausführung eines anderen Berufs besteht eine Einschränkung was Ihr Einkommen betrifft. 


Jede Versicherungsform hat ihre Vor- und Nachteile, insofern müssen Sie für sich entscheiden, ob eine BU oder eine GKV für Ihre Umstände passender ist, natürlich helfen wir Ihnen gerne bei dieser Entscheidung!

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